Radweg-Lückenschluss

Radweg-Lückenschluss in die Pyhrn-Priel-Region wird immer konkreter!

Die Verbindung des Radweges von Klaus in die Pyhrn-Priel Region war ein lang gehegter Wunsch der Bevölkerung und ist ebenso von hohem touristischen Stellenwert. "Der nun mit allen Beteiligten akkordierte Plan, die Steyrtalbrücke als Querung für den Radverkehr und für Fußgänger/innen in das Eigentum der anliegenden Gemeinden zu übernehmen, ist daher eine sehr erfreuliche Lösung, von der die Region langfristig profitieren wird" ist LH-Stv. Reinhold Entholzer überzeugt.

LH-Stv. Reinhold Entholzer hat bereits seine grundsätzliche Bereitschaft erklärt, den Mitfinanzierungsanteil der anliegenden Gemeinden aus den Mitteln seines Gemeinderessorts zu übernehmen und das Projekt damit zu ermöglichen "Es gilt den Interessen der örtlichen Bevölkerung, die sich sehr deutlich für den Erhalt der Brücke und der damit einhergehenden Radweglösung ausgesprochen hat, Rechnung zu tragen. Darüber hinaus ist diese Weg in der wunderschönen Region Pyhrn-Priel von hoher touristischer Bedeutung und lässt eine entsprechende zusätzliche wirtschaftliche Belebung erwarten", so LH-Stv. Reinhold Entholzer, der sich ausdrücklich bei allen Projektpartner/innen und den Bürgermeistern Rudolf Mayr und Manfred Degelsegger für das Engagement bedankt.

Die restlichen Kosten hat schon seit längerem LH-Stv. Franz Hiesl aus Mitteln des Straßenressorts zugesichert.

„Als Meilenstein für die touristische Entwicklung“, bezeichnet Bgm. Rudolf Mayr (Klaus) den Lückenschluss des Radweges. Er hebt in diesem Zusammenhang den unermüdlichen Einsatz für die Radweganbindung von GV Werner Grassegger hervor. Seit nunmehr 10 Jahren liegt ein fertig ausgearbeitetes Projekt beim Land und in der Region auf, das nun durch die Nachnutzung der 100 Jahre alten ÖBB-Brücke aktualisiert werden wird und touristisch noch wesentlich attraktiver entlang des Stausees Klaus geführt werden kann.

In diesem Zusammenhang bedankt sich Bürgermeister Rudolf Mayr auch besonders bei Ing. Hubert Braunreiter, der diese Nachnutzung bestmöglich bei den ihm befreundeten Landespolitikern empfohlen hat. Die Koordinierung wurde von beiden Landeshauptmannstellvertretern an die Gemeinden, federführend an Bürgermeister Rudolf Mayr übertragen. Nach Koordinationsgesprächen mit der ÖBB, den zuständigen Stellen des Landes OÖ und den Anrainern wird jetzt an einem optimalen Lückenschluss gearbeitet.
Bürgermeister Mayr bedankt sich bei der hauptsächlich im Brückenebereich betroffenen Anrainerfamilie Lattner, der ÖBB, bei LH-Stv. Hiesl und LH-Stv. Entholzer für die hervorragende Zusammenarbeit und die Unterstützung. Nur mit einem Schulterschluss aller Beteiligten wird dieser für die gesamte Pyhrn-Priel Region wichtige Rad-und Wanderweglückenschluss möglich.

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