Neuigkeiten vom ASZ Klaus-Steyrling-Kniewas

Da im derzeitigen Konzept des Bezirksabfallverbandes das Altstoffsammelzentrum in unserer Gemeinde nicht mehr aufscheint, hat Bürgermeister Rudi Mayr bei einem Termin mit Umweltlandesrat Stefan Kaineder den Erhalt des ASZ-Standortes, der durch über 1000 Unterstützungserklärungen von der Bevölkerung gefordert wird, erörtert. Landestrat Kaineder hat betont, dass der ASZ-Standort nicht von den Um- oder Neubauplänen anderer Altstoffsammelzentren abhängig ist. Die Entscheidung trifft der Bezirksabfallverband. Bei einem Termin mit dem Bezirksabfallverband wurde über die Thematik rund um das ASZ Klaus, der Restmüllsammlung und der gewünschten Einführung des „Gelben Sackes“ für Kunststoffe und der „Roten Tonne“ für Papier diskutiert. Ausgemacht wurden ein vorläufiges Weiterbestehen des ASZ-Standortes in unserer Gemeinde und die schrittweise flächendeckende Einführung des Gelben Sackes und der Roten Tonne. Wir bitten Sie weiterhin den ASZ-Standort in unserer Gemeinde regelmäßig zu nutzen, um den Bedarf dieser Nah-Entsorgungsstelle zu untermauern. Weiters bitten wir auch um Nutzung der Biotonnen für die Entsorgung von Speiseresten und Biogenen Reststoffen. Diese dürfen auf keinen Fall in den Restmüll gegeben werden. So helfen wir gemeinsam zusammen, dass die Müllgebühren nur um die Preisanpassung erhöht werden müssen. Durch die hervorragende Arbeit, der in unserem ASZ beschäftigten Mitarbeiterinnen und die sehr große Trennmoral vieler Bürgerinnen und Bürger können sehr viele Reststoffe recycelt werden und so ein positiver Beitrag für die Umwelt geleistet werden. Danke an ASZ-Leiterin Anita Herndl, Martina Senoner und alle Mitarbeiterinnen im Vertretungsdienst für die Unterstützung bei der fachgerechten Entsorgung im ASZ Klaus.

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